Die Stärke unseres Betriebes liegt in der familiären Struktur. Zusammen mit unseren meist langjährigen Mitarbeiter kennen wir den Grossteil unserer Kunden, die uns seit Jahren die Treue halten und oft mehrere Reisen pro Jahr mit uns machen. Die Gäste schätzen die persönliche Betreuung und die Verbundenheit zum Unternehmen. Mit unseren Erlebnisreisen haben wir das grösste Carreiseangebot in der Nordwestschweiz.
Wir sind ab diesem Jahr neuer Transportpartner vom FC Basel und freuen uns riesig auf die gemeinsame Zukunft mit rotblau.
Es geht weiter – und wie! Die Sägesser Familie übergibt die Geschäftsleitung an Reto Herzig, welcher das Unternehmen in seiner gewohnten Form mit seinem Team weiterführen wird. Wir feiern zudem in diesem Jahr unser 66-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsfahrt.
Erstmals führen wir eine Ferienmesse in Wintersingen durch. Interessante Reisepräsentationen und stimmungsvolle Unterhaltung locken viele Gäste in unsere Einstellhalle. Mit jungen Mitarbeitern im Büro und im Fahrerteam starten wir gut gerüstet in ein neues Reisejahr.
60 Jahre Sägesser Reisen - Einiges ist geplant. Am Tag der offenen Türe vom 27. + 28. März enthüllen wir abermals eine Weltneuheit: Den ersten Setra 516HDH mit nur 3 Sitzen pro Reihe. - Wir freuen uns auf viele weitere Erlebnisreisen!
Wir wollen einen weiteren Billiganbieter vor unserer Haustüre verhindern und übernehmen per 1.1.2011 die Reisecars der Autogesellschaft Sissach-Eptingen, die einen Käufer sucht. Unser Wagenpark erhöht sich schlagartig von 5 auf 9 Fahrzeuge. Zwei Cars werden bald abgestossen. Nun gilt es für 7 Fahrzeuge genügend Aufträge zu finden.
Im 92. Altersjahr verstirbt Ernst Sägesser-Gerber. Er wohnte bis zuletzt in seinem Heim und durfte dort friedlich einschlafen. Wir verdanken unserem Firmengründer sehr viel, vermissen seinen Humor und seine Weitsicht.
Am 18. Februar erleidet Ernst Sägesser-Blauenstein 55-jährig einen Herzschlag. Wir sind geschockt! Nur dank dem grossen Einsatz unserer langjährigen und versierten Mitarbeiter sind wir in der Lage, den Betrieb weiter zu führen. Remo Camponovo verstärkt unser Team im administrativen Bereich. – "Es geht weiter" ist unser Motto.
Anna Sägesser-Gerber stirbt nach einem langen und arbeitsreichen Leben im Altersheim Sissach, wo sie die letzten beiden Lebensjahre verbrachte. Sie wurde 84 Jahre alt.
Wir feiern 50 Jahre Sägesser mit verschiedenen Jubiläumsfahrten und einem Tag der offenen Türe. Dabei beschenken wir uns gleich selber mit einem zweiten Golden Class Car.
Eine Weltneuheit fährt in Wintersingen ein: Der erste Setra-Reisecar mit nur 3 Sitzen pro Reihe und einem ebenen Boden (415HDH).
Der Umfang des Programms nimmt zu. Reisen von Marokko bis Island, Portugal bis Rumänien werden angeboten. Neue Mitarbeiter stossen zum Team, der Wagenpark wird stetig modernisiert.
In der Gewerbezone Blumatt kann Bauland für eine Einstellhalle mit Büro erworben werden. Die Cars ziehen aus dem Dorfkern aus. Neue, helle Räume mit „viel Platz“ werden am Tag der offenen Türe eingeweiht. Vater widmet sich vermehrt seinen Schafen, Mutter trauert zuerst ein bisschen der „alten Zeit“ nach. Bisher wurden Kunden immer in ihrer Stube empfangen, nun wird es ruhiger. Aber nicht ganz ruhig, denn die Enkelkinder halten die beiden noch ganz schön auf Trab.
Das Reiseprogramm erscheint im glänzenden Silber und umfasst immerhin schon 11 Reisen. Die erste Nordkaptour wird mit 50 Personen durchgeführt, die Gäste aber gebeten, sich auf einen Koffer pro Person zu beschränken. Das Verstauen der Gepäckstücke wird für die Fahrer zur täglichen Herausforderung.
Der Gotthardtunnel wird feierlich eröffnet, wir feiern etwas weniger pompös den Eintritt von Bruno Sägesser
Der Film „Easy Rider“ wird zum grossen Kinohit. Wir lehnen uns nicht zurück sondern fahren nun mit einem neuen Saurer-Kurswagen und dem neuesten Car der 200er-Serie ab (S215H).
Dank der Eröffnung des Bölchentunnels im 1970 rückt die Schweiz zusammen. Die Reiselust nimmt zu. Ernst junior tritt 1974 in den Betrieb ein und das Angebot an Reisen wächst: Hamburg-Dänemark-Schweden, Holland und Wien-Budapest, alles will entdeckt sein. Ein zweiter und später dritter Reisecar wird benötigt (S120 + S80). Nun wird es eng in Wintersingen, die Garage an der Hauptstrasse wird erweitert.
Der erste Setra Reisecar (S 110) wird angeschafft. Zusammen mit Dölf Niederhauser und später Max Müller werden in den nächsten Jahren mehrere Ausflugsfahrten geplant: Stilfserjoch– Bernina, Innsbruck–Grossglockner–Südtirol, Rheinland–Moseltal
Am 1. Februar wird die erste Werbesendung im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt – unsere Ausgaben für Inserate betrugen in diesem Jahr stolze Fr. 220.—
Der rechtsgesteuerte FBW fährt bei Regen oder Schnee an 365 Tagen im Jahr mehrere Male über die Sissacher Höhe, Teilzeitchauffeure helfen aus, wenn Ernst eine Hochzeitsfahrt oder einen Verein ausfährt. Anna betreut die vier Kinder und hilft im Betrieb wo immer möglich mit. Sie unternimmt auch Ausflüge mit kleineren Gruppen mit dem VW- und später Mercedes-Bus.
Ernst und Anna Sägesser-Gerber ziehen mit Ernst junior von Strengelbach ins Baselbiet. Sie übernehmen die Kurslinie Wintersingen-Sissach, und machen Taxidienste für die Dorfbewohner. Der schwere Kurswagen wird durch einen leichteren, dieselbetriebenen Occassionwagen (Saurer) mit schicken Ledersitzen und einem Faltdach abgelöst. Der Treibstoffverbrauch sinkt um ca. 10 lt auf 100 km. Schon bald folgen die ersten Auftragsfahrten, zum Beispiel mit dem Frauenverein Rünenberg oder Wenslingen
Ernst und Anna Sägesser-Gerber ziehen mit Ernst junior von Strengelbach ins Baselbiet. Sie übernehmen die Kurslinie Wintersingen-Sissach, und machen Taxidienste für die Dorfbewohner. Der schwere Kurswagen wird durch einen leichteren, dieselbetriebenen Occassionwagen (Saurer) mit schicken Ledersitzen und einem Faltdach abgelöst. Der Treibstoffverbrauch sinkt um ca. 10 lt auf 100 km. Schon bald folgen die ersten Auftragsfahrten, zum Beispiel mit dem Frauenverein Rünenberg oder Wenslingen
Ernst und Anna Sägesser-Gerber ziehen mit Ernst junior von Strengelbach ins Baselbiet. Sie übernehmen die Kurslinie Wintersingen-Sissach, und machen Taxidienste für die Dorfbewohner. Der schwere Kurswagen wird durch einen leichteren, dieselbetriebenen Occassionwagen (Saurer) mit schicken Ledersitzen und einem Faltdach abgelöst. Der Treibstoffverbrauch sinkt um ca. 10 lt auf 100 km. Schon bald folgen die ersten Auftragsfahrten, zum Beispiel mit dem Frauenverein Rünenberg oder Wenslingen